1753 gegründet und mittlerweile die größte private Brauerei Deutschlands exportiert sie die Marke WARSTEINER in mehr als 60 Länder weltweit und erfreut regelmäßig Millionen Haushalte in ganz Deutschland mit diesem Premium-Pils. Mit diesem begann im Übrigen auch die heutige Erfolgsgeschichte. Erst nach und nach folgte eine Produktinnovation auf die andere.
Ein weiterer Grund, warum WARSTEINER so beliebt ist, ist nicht nur die Verwendung hochwertiger Rohstoffe, sondern auch die Verarbeitung des weichen Wasser aus der eigenen Kaiserquelle des Hauses, welches das Bier selbst so herrlich vollmundig und intensiv im Geschmack macht und das positive Gesamtbild der Marke als auch des Produktes abrundet.
Bereits in der neunten Generation befindet sich der sauerländische Familienbetrieb und wird derzeit von Catharina Cramer geführt. Doch ist die Warsteiner Brauerei nicht nur auf gute Qualität und den besten Geschmack ihres Bieres bedacht, sondern ebenso in Bezug auf die Umwelt ausgerichtet. Durch die Reduzierung des Energie- und Rohstoffmaterialverbrauchs sowie eine Senkung der Co2-Emissionen durch smartes Agieren und effektives Investieren konnte das deutsche Unternehmen Jahr für Jahr mit Nachhaltigkeit und Senkung von Umweltbelastungen punkten.
Die Warsteiner Brauerei ließ sich sogar Ende des Jahres 2011 als Erste ihr Energiemanagement nach DIN EN ISO 16001 zertifizieren
Sie wollen die Brauerei und das gesamte Produktsortiment einmal auf einen Blick erleben? Dann besuchen Sie das Besucherzentrum 'Warsteiner Welt'. Neben dem allseits beliebten Premium-Pilsener, wird Ihnen zudem ein Angebot aus den alkohlfreien Varianten, dem Radler, den verschiedenen Biermixgetränken oder auch den doppelt gehopften Warsteiner Bieren dargeboten - eben alles, was das Herz des Bierliebhabers höher schlagen lässt. Das reicht Ihnen noch nicht? Dann besuchen Sie als waschechter Fan und Firmengeschichtsinteressierten doch das kleine angrenzende Museum. Schnell noch in die Besucherbahn gehüpft, kann jeder Besucher ebenfalls die Brauerei selbst, die Lagerhallen und die Produktionsstätten besichtigen, wie es jährlich bereits etwa 50000 Andere tun.